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Szenenfotos Die Frau von früher |
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Hier sehen Sie eine Auswahl von Szenenfotos der Produktion Die Frau von früher. |
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Leslie Malton
Leslie Malton
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Peabody Award - Charlie Chaplin Schuh - Deutscher Darstellerpreis - tz – Rose und AZ Stern - Die Goldene Kamera - Bayerischer Filmpreis -
Telestar - Publikumspreis des Mannheimer Filmfests für „Neun Szenen“
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10. bis 28. März und
10. bis 30. April 2010
Das war Gegenwartstheater auf höchster Ebene. Großer Applaus.
Der Patriot, 16.2.2008
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SCHAUSPIEL VON ROLAND SCHIMMELPFENNIG
Hervorragende schauspielerische Ensemble-Leistung
Gifhorner Rundschau, 28.1.2008
Regie: Felix von Manteuffel
Bühnenbild: Claudia Weinhart
Kostüme: Annemarie Rieck
Musik: Achim Zeppenfeld
Frank - Felix von Manteuffel
Romy Vogtländer - Leslie Malton
Claudia - Julia Jaschke
Andy - Alexander Wipprecht
Tina - Gundula Niemeyer
Felix von Manteuffel
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Ein Glücksgriff in der Besetzung waren Felix von Manteuffel als sich
windenden Schwächling Frank und die mehrfach preisgekrönte
Leslie Malton als psychisch gestörte Ex-Geliebte Romy.
Zusammen mit einer hervorragenden Julia Jaschke als
eifersüchtige Ehefrau Claudia rangen die Darsteller zwischen
ein paar Umzugskartons um Wahrheit…
Der Patriot, 16.2.2008
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Die Frau von früher ist als Auftragswerk für das Wiener
Burgtheater entstanden und dort am 12. September 2004
zum gefeierten Uraufführungserfolg geworden.
Inszenierungen an den grossen Schauspielhäusern in München,
Köln, Hannover, Hamburg und Düsseldorf folgten. In Melbourne
und London wird das Stück in der englischen Übersetzung von
David Tushingham mit Begeisterung aufgenommen.
Das junge neue deutsche Theater lebt!
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Fragt man deutsche Theatermacher, Regisseure,
Intendanten, Dramaturgen, hört man immer wieder einen
Namen, den sie haben wollen:
Roland Schimmelpfennig, der meistbegehrte junge deutsche
Dramatiker. Seine Stücke sind in mehr als 20 Sprachen übersetzt.(...)
Hamburger Abendblatt, 28.5.2005
Zur Handlung:
Frank und Claudia sind seit fast zwanzig Jahren verheiratet. Die Koffer sind gepackt, am nächsten Tag ziehen sie mit ihrem Sohn Andy nach Übersee, der sich deshalb von seiner Freundin Tina trennen muss. Plötzlich steht Romy Vogtländer vor der Tür, mit der Frank vor 24 Jahren eine kurze große Liebe erlebt hat, und fordert Frank auf, sein damaliges Versprechen einzulösen. Ein Strudel reißt die Personen in eine groteske Handlung mit Irritationen und Überraschungen. Der Autor entwickelt hier eine Tragödie, die an der antiken Medea-Mythologie angelehnt ist.
Alexander Wipprecht
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Roland Schimmelpfennig - Der Vielseitige von Tom Mustroph
Roland Schimmelpfennig ist ein sehr produktiver Mann. In einem Alter, in dem viele noch an
ihrem Erstlingswerk sitzen,
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das natürlich das jeweilige
Genre revolutionieren wird, kann er bereits
auf eine stattliche Veröffentlichungsliste
verweisen. Schimmelpfennigs schon recht umfangreiches
Oeuvre ist vielgestaltig. Man kann
nicht eine Methode, eine Form, einen wiederkehrenden
Topos bestimmen. In dieser Heterogenität
fallen dennoch einzelne Merkmale auf.
Handwerklich besticht die Fähigkeit zum Bau von
Stücken. Sie sind kompakt, weisen Spannungsbögen
auf und verlieren ihre zentrale Thematik
nicht aus dem Auge. Gleichfalls schafft er es, seinen
Figuren eine adäquate Sprache in den Mund
zu legen. Aus der Reihe zeitgenössischer jüngerer
Theaterautoren sticht er heraus, weil er immer
wieder wie selbstverständlich magische und
archaische Praktiken zum Konstruktionselement
seiner Stücke erhebt. Hervorzuheben ist das
Talent, dichte atmosphärische Netze zu weben.
Goethe-Institut in Kooperation mit Theater der Zeit
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Julia Jaschke
…Romy, "die Frau von früher" (Leslie Malton), die jetzt die Einlösung des Schwurs fordert. Konsequent, kompromisslos.
Wermelskirchener Generalanzeiger, 4.2.2008
Szenenfoto
Trotz der äußerst aufregenden Handlung ist das Bühnengeschehen von einer fast beängstigenden Ruhe und Stille geprägt. Die Nerven bis zum Bersten gespannt.
NRZ, 24.01.2008
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Ein packendes Stück
über Sein und Schein...
Ein mörderisches Gemisch aus
antiker Tragödie und heutiger Alltagsproblematik
Einer der Höhepunkte dieser Spielzeit.
DEWEZET Kultur, 2.2.2008
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Weitere Texte zum Stück und den Darstellern in unserem Katalog
auch hier im Internet als pdf-Datei zum Nachlesen.
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