MIT ENGELSZUNGEN
Bernhard Bettermann
Im Jahre 2002 wurde Bernhard Bettermann als bester Schauspieler am Filmfestival in Mailand ausgezeichnet.
Beate Pfeiffer
Inhalt:
Der mehr als lebenslustige Verleger Xavier wird von seinem Schutzengel heimgesucht, der ihn innerhalb eines halben Jahres wieder „seelisch gerade biegen
soll“. Aber der Engel ist leider gar nicht so frei von irdischen Anfechtungen: er stürzt so manches Mal in „Luftlöcher“ und beginnt dann total zu „menscheln“...
Diese spritzige und moderne Komödie, die über zwei Jahre mit großem Erfolg in Paris lief, wird in einer geradezu „himmlischen“ Besetzung zu sehen sein.
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Jens Hajek |
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Yvonne Ruprecht |
Szenenfoto
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PRESSESPIEGEL „Mit Engelszungen“
„Das Publikum war zufrieden und sparte nicht mit Applaus.“
Westdeutsche Zeitung)
„Lächle, wenn es ernst wird. – Die Komödie feiert mit der deutschen Erstaufführung von „Mit Engelszungen“ einen großen Erfolg.“
(Rheinbote)
„Mit Engelszungen bietet gute Unterhaltung.“
(Rheinbote)
„Diesen Schutzengel hätte sicher jeder gerne.“
(Rheinbote)
„Theater-Erfolg“ – Man nehme ein gutes Stück („Mit Engelszungen“), gute Darsteller und lasse den Hausherrn (Helmuth Fuschl) inszenieren.
Man richte das ganze zur Premiere an vor ausverkauftem Haus und – voilà: Es wird ein Erfolg: Stehende Ovationen.“
(Düsseldorfer Anzeiger)
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Komödie von Anne Marie Etienne
Deutsch von Ira Kerne
Engel - Martin Armknecht
Xavier - Bernhard Bettermann
Muriel - Beate Pfeiffer
Jo - Jens Hajek
Eva - Yvonne Ruprecht
Regie: Helmuth Fuschl / Anatol Preissler
Bühne: Klaus-Ulrich Jakob
Martin Armknecht
Premiere am 12. Januar in Taufkirchen 12. Januar bis 28. Februar 2008
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Anne-Marie Etienne (Autorin)
Alles ist für sie Musik. Sie betrachtet die Welt nicht, sie hört sie. „Das Leben ist Musik, aber man ist sich dessen nicht bewußt“. Sie ist Autorin, Regisseurin und Schauspielerin.
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Die Schauspielausbildung machte sie am Konservatorium in Brüssel. Dort arbeitete sie auch eine Weile am Theater, aber, wie Jacques Brel sagt: „Belgien
ist ein zu kleines Land, um groß zu werden.“
Sie ging nach Paris. Sie wollte immer Schauspielerin sein, aber das Schreiben ist jetzt schon lange
fester Bestandteil in ihrem Leben. Sie schrieb Drehbücher, spielte im TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN Theater, dann schrieb sie wieder, inszenierte
– alles immer abwechselnd. Ihr Stück ON NE REFAIT PAS L´AVENIR (MIT ENGELSZUNGEN) wurde im Jahr 2000 im Téâtre des Bouffes-Parisiens produziert,
lief dort über ein Jahr und tourte dann durch ganz Frankreich. Die deutschsprachige Erstaufführung fand im Januar 2005 in der Komödie Düsseldorf
statt.
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Szenenfoto
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Helmuth Fuschl (Regie)
Sein Schauspiel- und Regiestudium absolvierte er in Wien. Seit 1969 war er an verschiedenen Bühnen, u. a. in Graz, Linz, Salzburg, Wien, Zürich,
Frankfurt, Bern, Hannover und
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Oberhausen engagiert.
Am Stadttheater Klagenfurt bekleidete er die Position des Oberspielleiters. Über 150 Inszenierungen hat er als Regisseur auf
die Bühne gebracht, auch in Russland und Italien und hat mit renommierten Stars wie Will Quadflieg, Wolfgang Reichmann, Joachim Fuchsberger,
Eleonore Weißgerber, Renan Demirkan, Diana Körner, Anita Kupsch, Alexander May, Jörg Schüttauf, Ralf Bauer gearbeitet.
Auch im TV-Bereich war er (ORF und SWF) tätig. Viele seiner Theater-Inszenierungen liefen über mehrere Spielzeiten und wurden mehrfach ausgezeichnet. Dazu
zählen u.a. drei Aufführungen, für die die THEATERGASTSPIELE KEMPF folgende INTHEGA-PREISE erhalten hat:
2. Preis 2001 - Der Priestermacher
1. Preis 2002 - Besuch bei Mr. Green
1. Preis 2003 - I Have a Dream
und die BÜHNE 64:
3. Preis 2002 - Bremer Freiheit
Gemeinsam mit Paul Haizmann leitet er seit Juli 2003 erfolgreich die Komödie Düsseldorf.
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