Spielplan 2013/2014
Spielplan 2016/2017

Margrit Kempf
Letzter Vorhang

Spielplan 2016/2017

Onkel Toms Hütte
Onkel Toms Hütte

Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

100 Quadratmeter
100 Quadratmeter

Zu spät! Zu spät! Zu spät!
Zu spät!
Zu spät! Zu spät!

Hautnah
Hautnah

Krach im Hause Gott
Krach im Hause Gott

Auf ein Neues
Auf ein Neues

Ein Volksfeind
Ein Volksfeind

Don Karlos
Don Karlos

Das Haus am See
Das Haus am See

Spielplan 2015/2016

The King's Speech - Die Rede des Königs
THE KING'S SPEECH

Onkel Toms Hütte
Onkel Toms Hütte

Ein Volksfeind
Ein Volksfeind

Krach im Hause Gott
Krach im Hause Gott

Zwei beste Freunde
Zwei beste Freunde

Das Haus am See
Das Haus am See

Auf ein Neues
Auf ein Neues

Der große Gatsby
Der große Gatsby

Die Marquise von O...
Die Marquise von O...

Die Harry Belafonte Story
Die Harry Belafonte Story

   
      
Ein literarisch - musikalischer Abend - auch als Matinee!
 
Beziehungskisten
Hans Korte
Hans Korte  

 
Barbara Rath und Hans Korte haben viel Buntes zum Thema Beziehungen zusammengetragen. Der Pianist Alexander Schelnin begleitete die packend vorgetragene Textauswahl mit einfühlsam und farbig interpretierten Stücken von Brahms, Schumann und Chopin und einmal auch der angedeuteten Melodie von „Wer soll das bezahlen?“. Im vertrauten Bass rezitierte Hans Korte zu Beginn den österreichischen Dichter Theodor Kramer, der zeitweise Buchhändler war und sich so seine eigenen Gedanken machte über die Beziehung zwischen Buch und Mensch. In diesem Fall war Schumanns Komposition aus den Kinderszenen das Musikstück der Wahl. Schelnin spielte den Notentext gebührend feierlich, ernst und schlicht. Bücher spiegeln das Leben. Alles kann man nachlesen: große Gefühle, Ohnmacht und Gier, Lust und Trauer.
 
Beziehungskiste mit magischer Wirkung!
 
Alexander Schelnin
Alexander Schelnin
 

 
  
Launige Soiree

Eine poetische Annäherung mit Hans Korte, Barbara Rath und Alexander Schelnin (Piano)
 
 
Termine nach Vereinbarung

Barbara Rath
Barbara Rath
 
Hans Korte und Barbara Rath öffneten eine Beziehungs- kiste nach der anderen, ließen Heine, Brecht, Goethe und viele andere zu Wort kommen:
 
Was wir begehren (den Mammon), was uns ärgert (die Familie und ewig übel nehmende Tanten). Aber auch:
Wie wir in der Welt stehen – als gramgebeugte Mutter, als Schüler zwischen blindem Gehorsam und Vernunft, als Liebende. Liebe? Eine für junge Leute „antiquarische Vokabel“, sagte Hans Korte, die nun ins Spiel kommen müsse.
 
Zusammen mit seiner Frau schenkte er den Zuhörern einige der schönsten Texte zum Thema Liebe, die es gibt. Die Geschichte von Clara Schumann und Johannes Brahms, deren Liebe bis zum Tod währte, ein Gedicht von Goethe, Bibelworte, Alfred Kerrs Bilanz des schwindenden Lebens ...
 
Auszug aus einer Kritik von Rita Baedeker, SZ 22.6.04

 
 
Alexander Schelnin studierte am Richard-Strauss-Konservatorium und konzertierte da-nach im In- und Ausland, für Rundfunk- und Fernsehaufnahmen.
Seit jeher hat er eine große Affinität zum Lied und Wort.
Von 1997 an war er ständiger Begleiter der Sopranistin Cäcilia Tabellion, und seit 1999 erarbeitet er gemeinsame Projekte mit Hans Korte.

 

Weiter Texte zum Stück und den Darstellern in unserem Katalog
auch hier im Internet als pdf-Datei zum nachlesen.
 

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