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Beatrice Richter

   
Beatrice Richter © Agentur Schneider-Press     Bereits während ihrer Schauspielausbildung an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule debütierte Beatrice Richter am Münchner Theater der Jugend als böse Schwester in Aschenbrödel.
 
Als Helena in Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ erhielt sie ihr erstes Bühnenengagement in Baden-Baden.
 

Weitere Stationen ihrer Theaterlaufbahn waren das Thalia-Theater in Hamburg unter Boy Gobert, das Schauspielhaus Bochum unter Peter Zadek, die Münchner Kammerspiele unter Hans-Reinhard Müller und das Fritz Rémond Theater.
 
Einem breiten Fernsehpublikum wurde Beatrice Richter durch „Rudis Tagesshow“ mit Rudi Carell, für die sie mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet wurde, und vor allem durch die Comedy-Serie „Sketch up“ als kongeniale Partnerin von Dieter Krebs bekannt. Es folgten Auftritte und Rollen in so unterschiedlichen Fernsehserien wie „Derrick“, „Das Traumschiff“, „Meister Eder und sein Pumuckl“, „SOKO 5113“, „In aller Freundschaft“ oder „Großstadtrevier“ sowie in Fernsehfilmen wie „Die wilden Fünfziger“, „Die schöne Wilhelmine“ oder in „Letzter Moment“.
 
Beatrice Richter ist nicht nur auf Komödien abonniert, wie ihre Auftritte in Hugo von Hofmannsthals „Jedermann“ vor dem Kölner Dom und ihr Engagement bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg beweisen.
 
Daneben trat sie auch mit zahlreichen Soloprogrammen unter anderem im Münchner Prinzregententheater und in Dieter Hallervordens Kabarett „Die Wühlmäuse“ auf.
 
Eine vielleicht weniger bekannte aber dennoch sehr erfolgreiche Seite zeigt Beatrice Richter als Jazzmusikerin.
 
Für Kempf Theatergastspiele war Beatrice Richter bereits sehr erfolgreich und wiederholt in „Goodbye Charlie“ und „Educating Rita“ auf Tournee.
 

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